Themen > Pirminius  

 

Bibliographie:

Queichhambach in der Literatur



Willy Achtermann u.a.
700 Jahre Queichhambach
Festschrift zur 700-Jahr-Feier im Stadtteil Queichhambach vom 1.7. - 10.7.1983,
Hrsg. Stadt Annweiler am Trifels - Queichhambach 1983

Willy Achtermann
Streifzug durch die Frühgeschichte Queichhambachs
Heimat-Jahrbuch SÜW, 6.Jg. 1984, S. 140 - 145

Otto Acker:
Aus der Geschichte der Stadt Annweiler. Grenzbegängnis 1777
Der Bote vom Trifels, 3. Jg. – Nr. 1, 15.1.1927; Nr. 10, 12.3.1927; Nr. 26, 9.7.1927; Nr. 28, 23.7.1927

Dr. Hans Ammerich
Hl. Pirmin — pfälzischer Glaubensbote und "Apostel der Alemannen"
in: Lebendiges Rheinland-Pfalz, Jg. 24, Heft 5, 1987, S. 118f.
und: 1250 Jahre Kloster Hornbach, Hornbach 1987, S. 23-27
S. 27 – … Hornbacher Eigenkirchen wie … Queichhambach und Godramstein.

Hans Ammerich:
Pirminius – Glaubensbote der Pfalz
1250. Todestag des "Apostels der Alemannen"
in: Pilger-Kalender 2003 82. Jg., S. 34 – 38
S. 37 – … Hornbacher Eigenkirchen wie … Queichhambach und Godramstein.

Dr. Martin Armgart u.a.:
Queichhambach
. Ein Dorf und seine Geschichte.
Annweiler am Trifels, 2008   
> Leseprobe:  Es war einmal: Der Hohenbergturm.
• Rezension von Friedhelm Hans, in: BPfKG 76/2009, 286 f.

Hermann Arnold:
Queich '93 – Ältere Wasserbauwerk an der Queich zwischen Annweiler und Zeiskam,
Hrsg.: Ortsgruppe Landau des Historischen Vereins der Pfalz, 1993
Abb. 1 ff. – Waschbank, Sägmühle, Neumühle bei Queichhambach

(au) – Wo schon Grafen und Mönche die Queich überquerten.
Rennaissancebrücke vor Abriß gerettet …
Die Rheinpfalz 7.1.1995
– … Architektur und Ausführung untermauern die Datierung um 1570/80.

August Becker:
Die Pfalz und die Pfälzer.
München 1858, Neuausgabe Landau 1988
S. 193 – Gar traut lehnen sich die Dörfer Queichhambach und Wernersberg gleich dem Städtchen Annweiler an die Talhänge …
S. 285 – … links der Trifels, an seinem Fuß das Dörfchen Queichhambach …

Hans Blinn:
Johann Gottfried Gerhardt und seine "Mahlerischen Ansichten aus dem Rheinkreise":
Landau, Trifels, Bergzabern, Madenburg.
Verlag Pfälzer Kunst Dr. Hans Blinn, Landau 1984
Das zweite Blatt – … Dorf Queich-Hambach (ursprünglich Hahnenbach) …

Ernst Christmann
Die Siedlungsnamen der Pfalz
Kaiserslautern 1952
S. 473 f. – Queichhambach

Karl Heinz Debus
Das große Wappenbuch der Pfalz
Neustadt a.d.W. 1988
S. 224 – Queichhambach: Wappen Beschreibung, Begründung, Abbildung,
S. 282 – Siegel fälschlicherweise  Queichheim zugeordnet.

Martin Dolch
Kleines Lexikon der pfälzischen Ortsnamen
Otterbach-Kaiserlautern 1985
S. 124 – Queichhambach, "1283" Hannebach ... ist als Urform Hagenenbach anzusetzen, was sich als "Bach des Hagano (PN)" oder als "von Buschwald umstandener Bach" (von ahd. haganîn) auffassen läßt . ...

Martin Dolch und Albrecht Greule:
Historisches Siedlungsnamenbuch der Pfalz
Verlag der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften in Speyer,
Bd. 81 [vielmehr 83] 1991
S. 373 – Queichhambach eing. in Annweiler am Trifels SÜW,
S. 374 – GwN Queich < germ. *Kwaikô (verwandt mit ahd. queck "lebendig").

L. Anton Doll
Beobachtungen zu den Anfängen des Zisterziensterklosters Eußerthal und zur Entwicklung der Haingeraide
Mitteilungen des Historischen Vereins der Pfalz, 68. Band, Speyer 1970
S. 212 ff. – Weistum Queichhambach von 1382

Anton Eckardt:
Die Kunstdenkmäler der Pfalz, Bd. IV. Bezirksamt Bergzabern,
München 1935, unveränderter Nachdruck 1976
S. 368 f. – Queichhambach, mit div. Literaturhinweisen

Michael Frey
Versuch einer ... Beschreibung des kön. bayer. Rheinkreises
Erster Theil.
Beschreibung des Gerichtsbezirks von Landau
Speyer 1836 - 1837, Nachdruck 1975
S. 355 ff. – Queichhambach, Dörfchen, ¾ g. St. östlich von Annweiler

Dr. Albert Jaffe
Die Papiermühlen im ehemaligen Herzogtum Zweibrücken.
Die Bernsbacher Papiermühle auf der Queich vor dem Osttor der freien Reichsstadt Annweiler
Pirmasenser Geschichtsblätter Jg. 8, 1933, (30.3., 6.4., 21.4.)

Hennig Kaufmann
Pfälzische Ortsnamen
Berichtigungen und Ergänzungen zu Ernst Christmann "Die Siedlungsnamen der Pfalz"
München 1971
S. 224 – "die Queich" – zu engl. queachy (= quaggy) 'moorig, schwammig'; also = 'Moorbach'.
  – Queichhambach – hier an 'Hahn' zu denken ist wegen des -nn- in Hannebach unwahrscheinlich

Albert Lenhart:
Heimatgeschichtliches aus Queichhambach.
Hrsg. Gemeindeverwaltung Queichhambach 1959

Palatia sacra
Teil I. Bistum Speyer ... Band 3. Der Landdekanat Herxheim
bearbeitet von Renate Engels, Mainz 1988
S. 228 f. – Queichhambach Pfarrkirche s. Pirminii ep. (?)

Ludwig Schandein:
Volkskunde. – in: Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreiches Bayern, Vierter Band. Bayerische Rheinpfalz, München 1867, S. 191 - 423
S. 422 – Mahl der Gerichtsschöffen zu Queichhambach —

Lotte Taglieber u.a.
Protestantische Kirchen zwischen Hofstätten unf Freimersheim, Rhodt und Herxheim
hrsg. vom Protestantischen Kirchenbezirk Landau, Landau 2001
S. 18 – Dorfkirche Queichhambach

Verbandsgemeinde Annweiler (Hrsg.)
20 Jahre Verbandsgemeinde Annweiler – ein Porträt –
Annweiler 1992
S. 224 ff. – Annweiler-Queichhambach

VTG Queichhambach
50 Jahre VTG Queichhambach – 1950-2000
(vervielfältigtes Manuskript, 2000)

Heinz R. Wittner
Kompass Regionalführer • Großer Pfalz-Führer
4. Auflage Stuttgart 1994
S. 177 – Annweiler am Trifels ... Zur Stadt gehört das im Zuge der alten B 10 gelegene Straßendorf Queichhambach (177 m) mit den Annexen Hofgut Hohenberg und Neumühle.
Geschichte  1274 erste Nennung von »Hanenbach«. Der Ort gehörte bis 1793 zum Amt Neukastel (siehe dort).
Sehenswert  Fachwerkhäuser, darunter das Zehnthaus um 1600. Evangelische Kirche 1739 umgebaut.
 
 


— zusammengestellt von Rudolf Wild, Oktober 2002 —
 
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Seite aktualisiert am  06.03.2020